Eisenspeicherkrankheit (Hämochromatose)

Bei einer erhöhten Aufnahme des Eisens in den Körper kommt es zur einer vermehrten Ablagerung vor allem in den Organen: Leber, Herz, Bauchspeicheldrüse, Hirn und Haut. Diese Erkrankung (Hämochromatose) ist in der Mehrzahl nachweislich genetisch determiniert. Die Erkrankung kann erkannt werden durch: Laboruntersuchungen des Eisenstoffwechsels, der Leber, Bauchspeicheldrüse und Funktionsuntersuchungen des Herzens. Eine genetische Diagnostik (HFE-Gen) ist immer angezeigt. Eine positive Familienanamnese liegt in der Regel nicht vor.

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